Liebe Leser,
wenn wir von der Herrencrême nach einem Konzert unser müdes Haupt niederlegen wollen, so stellen wir fest, dass nicht jeder Hotelname halten kann, was er verspricht.
So fanden wir dereinstens ein gar pittoreskes Etablissement, wo tatsächliches alles antik war: die Bettwäsche (die uns herrliche Geschichten der Vornutzer erzählen konnte), die Möbel und selbst das Schokoladentäfelchen, was wohl nur aus Gründen der Verzierung, nicht aber zum Verzehr aufs Kissen gelegt wurde.
Auch die beeindruckende Deckenmalerei entpuppte sich als herrliche Schimmelpilzbildung, doch meinten wir dennoch Szenen aus der griechischen Mythologie erkennen zu können, was beweist, dass Mythologie und Mykologie nicht weit auseinander liegen müssen.
Die nächsten Auftritte der Herrencrême könnt Ihr wieder im Umland erleben. Die Termine wie immer auf: http://www.herrencreme.com
Herzliche Grüße,
Euer Dirk
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