Sonntag, November 29, 2009

Rosen für die Herrencreme

Liebe Freunde der Herrencrême,

letzten Freitag war es soweit: Herrencrême feierte mit rund 150 begeisterten Zuschauern in der neuen Eventhalle (Atelier) am Rennbahnpark ihr zehnjähriges Bestehen. Unter der Moderation von Lars Hohlfeld zündeten Marc Tiedtke, Thomas Peters, Thomas Hover, Theo Meller und Dirk Thoms ein Feuerwerk ihrer größten Hits und begeisterten mit ihren ungewöhnlichen Arrangements und ihrem mitreißenden Spielwitz. Kein Wunder, dass am Ende ein wahrer Rosenregen auf die Darsteller prasselte. Presse und Zuschauer sind sich einig: Herrencrême ist ein Erlennis.

So schreibt Helga Bittner in der Ausgabe der NGZ vom 29.11.2009:

"Rund 150 Fans der Band und solche, die es nach diesem Abend geworden sind, legten den Sängern Hover (Bass), Dirk Thoms (Bariton und Pianist), Thomas Peters (Bariton und Chefarrangeur) und Marc Tiedke (Tenor) gewissermaßen einen roten Teppich aus. Und die Künstler dankten es ihnen mit einem bunten Streifzug durch ihr Repertoire, der die ganze Bandbreite zeigte. Ob die Montage aus Karnevalsliedtexten auf "Mein kleiner grüner Kaktus", ob das romantische "As Time goes by" aus dem Film "Casablanca", "Sherry Sherry lady" von Modern Talking oder King Louis' Song aus dem "Dschungelbuch" – die Versionen von "Herrencrême" sind ebenso überzeugend wie überraschend. Wer hätte je gedacht, dass Tony Marschalls "Schöne Maid" im Grunde ein wunderbarer Easy-listening-Song ist? Oder dass "Mer losse den Dom in Kölle" auch auf "Es ist ein Ros' entsprungen" passt?

A cappella-Gesang mit minimaler Instrumenentalbegleitung ist dabei das eine Markenzeichen, das andere die komödiantische Verpackung, die alle gemeinsam – aber jeder in seiner Rolle – schnüren. Wobei "komödiantisch" für intelligent gemachte und professionelle musikalische Unterhaltung steht, denn einen Abend mit "Herrencrême" nur als "Comedy" einzuordnen, wird der Truppe nicht gerecht."

Lust auf mehr Herrencrême? Dann nix wie ab ins Theater Flin, Düsseldorf:

05.12.2009 20:00
Herrencrême: Mein Onkel Bumba
Theater Flin
Ackerstraße 144
40233 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Tel.: 0211-679 88 71, kontakt@theaterflin.de,
http://www.theaterflin.de

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle, die uns seit all den Jahren die Treue halten.

Herzlichst,

Euer Dirk

Freitag, November 20, 2009

10 Jahre Herrencreme: Das Jubiläum live in Neuss

Liebe Freunde der Herrencrême,

am Freitag 27.11.09 um 20.00 Uhr feiert die Herrencrême ihr 10.jähriges Jubiläum in der Eventhalle im neuen Rennbahnpark in Neuss.
Wer noch keine Karte hat, der kann dies noch schnell nachholen unter http://www.moma-artists.com.

Und wer sich auf den Abend schon ein wenig vorbereiten will, der kann nun in der Geschichte dieser außergewöhnlichen
Comedygruppe blättern. Viel Vergnügen...

Zehn Jahre geballte Comedy-Power: Herrencrême


Was vor zehn Jahren als reine A-Cappella-Band begann, ist inzwischen eines der erfolgreichsten Comedy-Ensembles aus NRW. Herrencrême besticht nicht nur durch ein umfangreiches Repertoire eindrucksvoll arrangierter Lieder, sondern auch mit einer Bühnenpräsenz, die die Zuschauer regelmäßig von den Sitzen reißt.

Herrencrême, das ist Klamauk, Anarchie, Tanz, Akrobatik und Gesang, stets auf allerhöchstem Niveau und mit einer Spielfreude, die begeistert.

Mit ihrer ersten Produktion „Mission To Mars“ zielten die fünf Darsteller 1999 auf das Zwerchfell Ihrer Zuschauer und eroberten ihre Herzen. Schnell zeigte sich, dass diese Produktion hinaus in die Welt muss und so schloss sich nach zahlreichen Aufführungen im Theater am Schlachhof, Neuss die ersten Tournee über die Kleinkunstbühnen NRWs an.

Aber Herrencrême wäre nicht Herrencrême beherrschte dieses Quintett nicht auch die leisen Töne. Schon kurz nach dem ersten Überraschungserfolg trumpfte Herrencrême mit dem einfühlsamen Programm „Mein Onkel Bumba“ auf, das so intensiv und fesselnd die Geschichte Deutschlands zum Thema hat, das es bundesweit bis heute ein Dauerbrenner dieser Gruppe ist.

Neben ihrer Arbeit als Formation Herrencrême konnte man die einzelnen Darsteller auch in vielen Fremdproduktionen erleben: Sei es in Musicals wie „Der Vetter aus Dingsda“ und „Jesus Christ Superstar“ oder Theaterstücken wie George Taboris „Jubiläum“ und Carl Zuckmeyers „Des Teufels General“. Daneben waren sie viele Jahre fester Bestandteil der Neuss/ Düsseldorfer Stunksitzung.

Das Konzept, eine musikalische Bandbreite aus Rock, Pop, Schlagern und Jazz in einer schwungvoll-witzigen Rahmenhandlung zu präsentieren, wurde erneut erfolgreich in der Western-Parodie „Mild Wild West“ umgesetzt. Hierbei stellten die fünf Komiker sämtliche Heldenklischees auf den Kopf und erweiterten damit bundesweit ihr begeistertes Fanpublikum.

Auf Wunsch des Theater Flins in Düsseldorf entwickelte die Herrencrême noch einmal ein nachdenkliches Programm, das die Zuschauer in die vielschichtige Geschichte Deutschlands mitnahm: „Fundstücke“ fesselte die Zuschauer durch einen gekonnten Mix aus literarischen Kabarett und einfühlsamen Chansons.

Nach einer legendären Silvester-Gala, bei der die Herrencrême den Saal auf links drehte, entstand aus der damaligen Spontan-Idee das Programm „Herrencrême & Friends“, bei dem das Quintett als alte Männer geschminkt auf ihre Glanzzeiten zurückblickt. Zahlreiche Gäste aus der Comedy- und Chanson-Szene begleiteten die fünf Darsteller in ihrer Rückschau und wurden perfekt in die Rahmenhandlung eingebunden.

Hatte die Herrencrême bis dahin schon mehrmals Kontakt mit dem Fernsehen gehabt, so katapultierte die Karnevalsparodie“ Der Karnevalskatus“ die fünf Sänger in die „Närrische Hitparade“ des WDR zur Hauptsendezeit.

Die daraus folgenden Möglichkeiten führten zum ersten eigenen Karnevalsprogramm „Auweia – D´r Zoch kütt“/ Herrencrême rettet den Karneval. Von stimmstarken Darstellerinnen unterstützt tourte dieses Karnevalsprogramm zwei Jahre hintereinander durch NRW und findet nun seinen würdigen Nachfolger in „Pitter sucht dä Superjeck“, ein Programm, bei dem die Herrencrême gemeinsam mit Volker Diefes, dem langjährigen Mitglied des Kom(m)ödchen-Enselmbles die Säle zum Kochen bringen wird.

Nach Ausflügen in den Weltraum und den Wilden Westen war es bald wieder Zeit ein comichaftes Programm zu entwickeln: Mit dem Orientabenteuer „Im Bann der sieben Schleier“ entstand die bisher aufwendigste Produktion der Herrencrême. Zahlreiche maßgefertigte Kostüme und ein üppiges Bühnenbild und die stimmungsvolle Lichtregie von Benno Stinauer entführen die Zuschauer in die Welt von „Tausend und einer Nacht“, während die Herrencrême mit Selbstironie und Spielwitz diese Traumwelt ad absurdum führt und für die Zuschauer zum Riesenspaß werden lässt.

Da sich durch die Karnevalshow die Charaktere Jupp, Ferdi, Pitter und Dr.Knetholz bereits etabliert hatten, schrieb die Herrencrême auf Wunsch des Kulturbüros Dormagen die Camping-Show „Panische Nächte – Im Vorzelt ist die Hölle los“, um so die beliebten Figuren auch außerhalb des Karnevals bedienen zu können.
Ein nicht ernst gemeintes abendfüllendes Weihnachtsprogamm und „Der etwas andere Galaabend“ sind neben „Mein Onkel Bumba“ und „Im Bann der sieben Schleier“ die aktuellen Sternstunden der Herrencrême, bei denen Marc Andrä, viele Jahre Tenor der Herrencrême auf den Regiestuhl gewechselt hat. Neben Thomas Hover, Thomas Peters, Marc Tiedtke und Dirk Thoms steht nun Neuzugang Theo Meller auf der Bühne, um seiner komischen Ader freien Lauf zu lassen.

Herrencrême ist aus der Comedy-Szene nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder also, dass die fünf Comedians für Ihre Leistungen mehrfach prämiert wurden. Mit Herrencrême sehen sie eines der angesagtesten und vielschichtigsten Comedy-Ensembles aus NRW: Geballte Comedy-Power, die jeden Saal zum Toben bringt.

Montag, November 02, 2009

Herrencreme: Mein Freund Socki!

Liebe Freunde,

nicht nur auf der Bühne sondern auch im Privatleben verschlägt es uns
ab un zu den Atem:



Und man mag es kaum glauben: Herrencrême wird im November 10 Jahre alt!!
Das wird natürlich gefeiert:

10 Jahre Herrencrême
27.11.2009 19:00 Uhr
in der Event Halle im neuen Rennbahnpark
Rennbahn 1, 41460 Neuss, Nordrhein-Westfalen


Lasst uns feiern,

Euer Dirk